Machbarkeitsuntersuchung Breitenbachplatz
Die SenV Verkehr hat eine Webseite zur Machbatrkeitsstudie und zum Beteiligungskonzept erstellt.
Die SenV Verkehr hat eine Webseite zur Machbatrkeitsstudie und zum Beteiligungskonzept erstellt.
Wer möchte uns berichten, wie sie oder er die Geschichte des Breitenbachplatzes erlebt hat?
Lutz Röhrig interviewt Bernd Kistenmacher
derFreitag schreibt über die Geschichte der Schalnge und der A104
Der Tagesspiegel schreibt über den Breitenbachplatz: „In den Rahmen fallen“
Stadtkonzepte: Europäische Stadt, Viertelstundenstadt
Ergebnisse des Städtebaulichen Workshops der TU Berlin/Warschau
Die BI Bundesplatz hat das Kulturprojekt „1920 Kaiserplatz | Bundesplatz 2020“ als Broschüre veröffentlicht
Stadt- und verkehrskundliche Informationstour vom Breitenbachplatz zur Auferstehungskathedrale
Studierende der TU Berlin und Warschau arbeiten zum Breitenbachplatz
Eine Informationstour der Grünen mit Antje Kapek, Benedikt Lux und anderen startet am Breitenbachplatz.
Organisation der BI
Tagesspiegel-Bericht zur Cornelsenwiese
Cornelsenwiese soll bebaut werden
Kommentar zur Machbarkeitsstudie
Führung durch die Künstlerkolonie mit SPD-Kandidaten
Postbank-Filiale Kreuznacher schließt
Intuition und Verkehrsplanung – zwei verschiedene Welten
Ortstermin mit Bettina Jarasch
Nachruf auf Ulrich Rosenbaum
Tasse für U-Bahn-Fans
Seltsamer Beitrag des rbb
AIV-Projekt „Stadt statt A 104“
Stadt statt A 104 im Tagesspiegel
2. Anhörungsrunde zur Machbarkeitsstudie
3. Anhörungsrunde der Machbarkeitsstudie
Machbarkeitsstudie: Ergebnis der 2. Runde
Ulrich Rosenbaum ist gestorben
Buchtipps 2020/2021
Keine Unterstützung der SPD für Tunnel-Rückbauten
Die Welt schreibt zu seinem 80. Geburtstag über Hans Stimman.
Eine Broschüre der BI ist jetzt erhältlich
Ein Stellungnahme von Hans Stimmann zu Brücke und Autobahn.
1. Beteiligungsrunde der Machbarkeitsstudie: Stellungnahme der BI
Der Tagesspiegel erläutert das Beteiligungsverfahren
Die Plattform, die wir benutzen, heißt Jitsi Meet. Sie ist kostenlos und wird als „Open Source“ entwickelt, d. h. die Programmierung findet „öffentlich“ statt – jeder kann sich bei Interesse selbst ansehen, wie das Ganze programmiert ist. Die Übertragung aller Daten erfolgt komplett (end-to-end) verschlüsselt, es kann also niemand von außen hineinhören oder -sehen.
Der Ablauf ist immer so: Ein beliebiger Teilnehmer eröffnet ein Treffen, legt den Namen des Treffens fest und setzt bestimmte Grundeinstellungen (z. B. ob man ein Passwort braucht, um teilzunehmen). Dann lädt er/sie weitere Teilnehmer ein, z. B. per E-Mail oder Nachricht. Im Gegensatz zu anderen Konferenzsystemen hat ein Jitsi-Treffen keine festgelegte Zeit oder Dauer. Das Treffen bzw. der Name des Treffens wird in Jitsi auch als „Raum“ bezeichnet – die Idee ist, dass durch das Festlegen des Namens ein virtueller Raum entsteht, den man (per Link) jederzeit betreten kann und der zeitlich unbegrenzt existiert.
Eine Besonderheit von Jitsi ist, dass alle Teilnehmer gleichberechtigt sind, d. h. es gibt keinen „Moderator“ mit Sonderrechten. Wenn im folgenden also von einem „Moderator“ die Rede ist, bezieht sich das auf den Einladenden oder den Leiter des Treffens; wenn es von einer Funktion heißt, sie sei „nur für Moderatoren“ da, dann ist das nur die Bitte, diese Funktion nicht ohne Absprache mit den Einladenden/Leitern der Besprechung zu benutzen.
Jitsi geht davon aus, dass alle Teilnehmer verantwortungsbewusst sind und in etwa wissen, was sie tun – bzw. dass sie einfach alles unterlassen, dessen Reichweite sie nicht ermessen können.
Hinweis: Eine gute (deutsche) Anleitung bietet auch das Leibnitz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
Falls Sie noch nie an einem Online-Treffen teilgenommen haben, nutzen Sie bitte, falls es angeboten wird, ein Test-Treffens, um sich mit den Bedienmöglichkeiten vertraut zu machen! Lesen Sie bitte auch den Abschnitt „Eitkette“ weiter unten.
Währed des Treffens sieht Ihr Bildschirm so aus:
Beispiel für iOS/iPhone; zusätzliche Bedienelemente für Browser siehe Text.
Hinweis: Auf Mobilgeräten sehen Sie am oberen Bildschirmrand ein grünes Symbol, oder der ganze obere Rand ist grün. Das erinnert Sie einerseits daran, dass Sie in einem Treffen sind, und ermöglicht andererseits, das Symbol bzw. den Rand anzutippen, um zurück in die Jitsi-App zu gelangen.
1. Anhörungsrunde zur Machbarkeitsstudie
Beteiligung: Was kommt nach dem Abriss der Brücke?
Machbarkeitsstudie: Bürgerbeteiligung beginnt
„Politische“ Initiativen gelten nicht als gemeinnützig
1. Anhörungsrunde zur Machbarkeitsstudie
Liebe Freundinnen und Freunde des Breitenbachplatzes,
trotz der Einschränkungen durch Corona geht unser Bemühen um eine bessere Zukunft für den Breitenbachplatz und seine Umgebung weiter. Entsprechend einem Senatsbeschluss sind seit August drei Planungsbüros gemeinsam damit beschäftigt, bis zum nächsten Frühjahr eine Machbarkeitsstudie vorzulegen, damit das Abgeordnetenhaus noch vor dem Ende der Wahlperiode verbindliche Beschlüsse fassen kann.
Unter normalen Bedingungen würden in den nächsten Monaten Workshops und Bürgerversammlungen mit bis zu 80 TeilnehmerInnen stattfinden. Weil dies einstweilen nicht möglich ist, findet der Meinungsaustausch in erheblich kleinerem Rahmen bzw. digital statt. Eine Platzbegehung mit den Planungsbüros hat bereits stattgefunden. Wir als einzige Bürgerinintiative am Platz bieten allen Interessierten an: Schreiben Sie uns Ihre Ideen und Ansichten auf, egal ob sie den Vorstellungen unserer Initiative entsprechen oder nicht. Wir werden dies alles in die Gespräche einbringen, an denen wir mit drei Aktiven unseres Vereins direkt beteiligt sind.
Dabei geht es um die Perspektiven eines Platzes ohne die Brücke. Wie sorgen wir dafür, dass es weniger und nicht mehr Verkehr gibt? Was kann man für Fußgänger und Radfahrer tun? Was geschieht auf den ca. 8.000 Quadratmetern Fläche, die nach einem Rückbau der Rampe zur Verfügung stehen? Wie könnte der Platz selber schöner gestaltet werden? Ausdrücklich geht es bei der Machbarkeitsstudie übrigens auch um die Verkehrsberuhigung in den Seitenstraßen, die schon heute gerne als „Schleichwege“ missbraucht werden.
Und nun noch ein paar Neuigkeiten vom Breitenbachplatz: – Es wurde etwas für Carsharing und Elektromobilität getan. Unter der Brücke auf Höhe der Brentanostraße wurde ein „Jelbi-Hub“ eröffnet, wo Tretroller, Räder und Mopeds sowie Carsharing-Autos und damit Ladesäulen zur Verfügung stehen.Eine weitere Ladestation für zwei E-Autos wurde direkt am Platz in Höhe des Sanitätshauses Hempel eröffnet.
Wie vielleicht schon aufgefallen ist, haben wir die Internetpräsenz breitenbachplatz.de neu gestaltet, Dort finden Sie viele Informationen. Falls Ihnen etwas auffällt, was noch nicht „rund läuft“, benachrichtigen Sie bitte pietschker@breitenbachplatz.de .
Die Arbeit unserer Bürgerinitiative ist rein ehrenamtlich, auch die Finanzierung unserer Unkosten tragen wir weitgehend selbst. Deshalb würden wir uns über die eine oder andere Spende freuen.
Unsere Kontonummer: IBAN: DE43 1005 0000 0190 8717 09 bei der Sparkasse Berlin (BIC: BELADEBE), Kontoinhaber: Verein Initiative Breitenbachplatz.
Mit nachbarschaftlichen Grüßen,
Ulrich Rosenbaum
Sprecher der Initiative Breitenbachplatz
Vorsitzender des Vereins zur Unterstützung der Initiative Breitenbachplatz
Fon 0172 9315954
Einige Beispiele für erfolgreiche Abrissprojekte
Beschreibung der wichtigsten Gebäude und Einrichtungen am Breitenbachplatz
Gutachter prüfen Brückenabriss am Breitenbachplatz
Es gab ein erstes Treffen der Bürgerinitiative mit der Planungsgruppe.
Platzbegehung mit Planungsbüro Hoffmann & Leichter
Fragen an die Bürgerinitiative und unsere Antworten
Eröffnung der Jelbi-Station am Breitenbachplatz
Treffen der BI mit den beauftragten Firmen
Der KunstRaum am Breitenbachplatz 1 ist jetzt benutzbar.