Foliensatz RegioTalk
Downloadseite für den Foliensatz zum RegioTalk am 3.9.2024
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Es gibt Neuigkeiten zu dem bereits vorgestellten Projekt AUTOBAHNSCHLANGE der Künstlerin Klara Kroymann:
Audioinstallation Stadtgespräch
01. September 2024, ab 17:30 Uhr
im Theater Jaro
Schlangenbader Straße 30, 14197 Berlin
Parade Autobahnschlange
14. September 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
im Innenhof der Großraumsiedlung Schlange
Schlangenbader Str. 31, 14197 Berlin
Performance zum Schlangenbader Autobahntunnel
AUTOABAHN Im Westen Berlins verschluckt die Großraumsiedlung Schlange einen Teil der Berliner Stadtautobahn A 100.
Ein über sechshundert Meter langer TUNNEL führt lärmisoliert durch das Wohngebäude, in dem rund 4000 Menschen wohnen:
die SCHLANGE. In der Mitte liegt ein parkähnlicher Hof. Die Autobahn findet hier nur, wer sie sucht.
Im April 2023 kam die Sperrung: Sicherheitsmängel. Die verborgene Autokultur tritt an die Oberfläche: Umfahrungen machen Lärm, Abgas und Straßenkampf. Senatsverwaltung plant die Autobahnrestaurierung. Doch die Menschen vor Ort sind noch uneins.
Sie werden von politischen Parteien umworben: sozialer Wohnraum, klimaneutrale Verkehrspolitik, autogerechter aber barrierefreier Stadtraum?
Politische Lager stehen sich gegenüber. Lässt sich die Starre der Konfrontation lösen mit der befreienden Kraft von Unsinn?
Das ist das Ziel der Parade Autobahnschlange. Sie setzt sich am 14.09.2024 um 18:30 im Innenhof der Schlange auf dem Sommerfest der Großraumsiedlung in Bewegung.
Das Herz der Parade ist eine mobile Box, aus der ein vielstimmiges Stadtgespräch zum Schlangenbader Tunnel ertönt. Gäste des Sommerfestes setzen sich selbst den Hut auf: einen der vielen aus Pappe, in denen bildnerische Vorstellungen von der Zukunft der Autobahntunnels aufscheinen, die vielleicht niemals gebaut werden. Im Widerholen, Rhythmisieren Stadtgesprächs machen sie Klang was zuvor noch Worte waren.
Gemeinsam tragen Sie ein riesiges Schlangenkostüm aus Gaze und Beton. Der berühmteste Baustoff der Autobahn – Beton – fühlt sich anders an, beweglich brüchig. Die Risse im riesigen Raumkostüm der Autobahnschlange erzeugt bunte Lichtreflexionen und ermöglicht neue Assoziationen. Sie passen zu den Audiofetzen aus der Box.
Bereits zwei Wochen vor der Parade gewinnen Interessierte Einblick in den Prozess zu nehmen, der in der Parade gipfelt.
Die Audioinstallation (01.09.2024 17:30 Theater Jaro) lässt den Gesprächsprozess aufscheinen: von der Bestandsaufnahme zum
Leben mit der Autobahn hinein ins Spintisieren über mögliche Umwidmungen des Autobahntunnel ins gemeinsame Spiel hin zum Dada.
Sie bietet den Interviewten unterschiedlicher politischer Couleur hörend zu begegnen und bildet den Auftakt zum Gespräch, das sich in der Parade weite bewegt.
Autobahnschlange – Ein Stadtgespräch bewegt sich
Ein Projekt von Klara Kroymann mit Menschen aus der Großraumsiedlung Schlange.
Regie/Audiocollage: Klara Kroymann
Raumkostüm: Michaela Muchina
Modellhüte: Eduardo da Conceição
Stimmperformance: Philipp Caspari
Illustration: Leonie Ott
Lenkung Raumkostüm: Fernando Perez
Audioassistenz: Philip Jürgensen
Regieassistenz: Leon Heymann/Theater Jaro
Im 25. RegioTalk geht es um die Zukunft des Breitenbachplatzes.
Der Senat nennt auch nach einer Anfrage von Antje Kapek (Die Grünen) keine konkreten Zahlen zur Verkehrszählung.
Die Ausschreibung für den Rückbau der Brücke wurde am 24.6.2024 veröffentlicht.
Der Tagesspiegel berichtet über die Ausschreibung für den Rückbau der Brücke.
Die Initiative Breitenbachplatz hat ein digitales Modell des Platzes erstellt.
Die Initiative Breitenbachplatz war bei dem Europafest auf dem Leon-Jessel-Platz vertreten.
Hinweis auf die Demonstration der Bürger*InnenInitiative A100 am 2.6.2024
Information über Wege, sich zum Status um den Breitenbachplatz zu informieren.
Welche Fragen die Veranstaltung beantwortet hat, welche offen geblieben sind, was uns gefreut und was uns geärgert hat.
In diesem Beitrag fassen wir alle Informationen zusammen, die mit dem Rückbau der Brücke über den Breitenbachplatz zusammenhängen.
Ein Hinweis: Der Landespressedienst Berlin (LPD) veröffentlicht regelmäßig Informationen auch zu Bauvorhaben. Sie können diese Informationen gezielt von der Website des LPD abrufen (Link mit dem Suchbegriff “Breitenbachplatz”: https://www.berlin.de/presse/pressemitteilungen/index/search?searchtext=breitenbachplatz&boolean=0&startdate=&enddate=&bt=Suchen#searchresults) oder sogar als RSS-Feed abonnieren (Link: https://www.berlin.de/presse/pressemitteilungen/index/feed?searchtext=%2BBreitenbachplatz), siehe dazu auch unseren Beitrag “auf dem Laufenden bleiben”.
2024-02-22: Informationen über den Rückbau der Brücken finden Sie auf der Webseite der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt. Dort steht unter anderem: “Voraussichtlicher Baubeginn im IV. Quartal 2024, mit einer Bauzeit von rund 24 Monaten”.
Dazu eine Anmerkung: Es ist in den Veröffentlichungen der Senatsverwaltung stets technisch korrekt von “Brücken” (Mehrzahl) die Rede, weil das Bauwerk aus zwei statisch weitgehend unabhängigen Baukörpern besteht. Gemeint ist immer das Gesamtbauwerk für beide Fahrtrichtungen ab Tunnel Schlangenbader Straße bis zu den Rampen in der Schildhornstraße nahe der Paulsenstraße (ohne die Rampen in der Dillenburger Straße), das wir (die Initiative) meistens vereinfacht “die Brücke” (Einzahl) nennen. Wir meinen inhaltlich natürlich das Gleiche.
Nachtrag 2024-06-28: Die Ausschreibung für den (Teil-)Rückbau wurde am 24.6.2024 veröffentlicht (siehe Beitrag).
Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt lädt zu einer Informationsveranstaltung am 27.2.2024 ein.
Antje Kapek (Grüne) hat am 4. Dezember 2023 in einer schriftlichen Anfrage beim Senat nach Einzelheiten zur geplanten Sanierung es Tunnels Schlangenbader Straße gefragt. Die Antwort gab am 18.12.2023 Dr. Claudia Elif Stutz von der Senatsverwaltung für
Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt. Diese Antwort ist jetzt auf der Website des Berliner Parlaments zum Download verfügbar (Drucksache 19 / 17 530).
Kommentar:
Dies ist der Text unseres Rundbriefes an die Interessentenliste, den wir am 13.12.2023 verschickt haben:
Liebe Interessenten, liebe Teammitglieder,
wir haben lange nichts von uns hören lassen und wollen Sie daher zum Jahresende noch einmal informieren, was wir tun und was zu tun bleibt. Es wird etwas länger, also machen Sie es sich vor dem Lesen bitte gemütlich.
Die gute Nachricht gleich zu Beginn: Der Abriss der Brücke scheint sicher. Es gibt weder im Abgeordnetenhaus (AGH) noch in den Bezirken ernsthafte Forderungen nach einem Wiederaufbau der Brücke. Im Haushaltsentwurf des Senats für 2024 stehen 1,1 Mio Euro für Planung und Vorbereitung, für die Folgejahre sind Summen vorgesehen, die für den Rückbau ausreichen sollten (insgesamt 13,5 Mio). Es sieht also so aus, als ob das Hauptziel unserer Initiative, “Die Brücke muss weg“, in absehbarer Zeit erreicht wird.
Unsere zweite Forderung, „Macht den Platz wieder zum Platz“, ist damit noch längst nicht erreicht. Auf eine Anfrage der Linken, was man mit den frei werdenden Flächen anfangen wolle („Welche Fläche wird durch den Abriss der Breitenbachbrücke frei und welche Nutzungsgestaltung wäre dort denkbar?“, Drucksache 19 / 16 897), kam von der zuständigen Senatorin die Antwort „Ohne Planrechtsänderungen entstehen durch den Abriss der Brückenbauwerke keine Freiflächen außerhalb des festgesetzten Straßenraumes.“ Das ist zwar sachlich richtig, aber die Frage war ja eindeutig nicht als Anforderung einer Rechtsauskunft gemeint, sondern nach einem planerischen Konzept.
Dazu müssen wir leider sagen, dass alle Politiker und Beamte auf Landesebene, mit denen wir Kontakt hatten, den Umbau des Breitenbachplatzes und seiner engeren Umgebung in erster Linie als Verkehrsprojekt sehen. Von der „beispielhaften Möglichkeit, an einem Quartier zu zeigen, wie man die autogerechte Stadt in eine menschengerechte wandeln kann“, wie es sinngemäß noch 2022 hieß, ist offenbar nichts geblieben. Die Stadtplanung sieht die Aufgabe, den Platz neu zu gestalten, ausschließlich als Projekt für die Bezirke. Das heißt, es wird eine „kleine” Lösung, also ein Plan zur Bebauung der entstehenden Lücken und vielleicht eine Umgestaltung im kleinen Rahmen.Jetzt zu dem Elefanten, der seit April 2023 unübersehbar im Raum steht: Der Tunnel Schlangenbader Straße, dessen Zukunft im Rahmen einer erweiterten Machbarkeitsstudie geprüft werden sollte, wurde aus Sicherheitsgründen kurzfristig von der zuständigen Behörde gesperrt. Die Sperrung sorgte für viel Ärger, weil die Anwohner mit dem plötzlich entstehenden Umgehungsverkehr alleine gelassen wurden. Wir waren vor Ort und können bestätigen, dass es wirklich schlimme Szenen gab – nicht jeder Autofahrer ist offenbar bereit, seine geplante Fahrtrichtung zu ändern, nur weil ihm ein Verbotsschild im Weg steht.
Wir mussten uns mit dem Thema vor allem befassen, weil uns zahlreiche Klagen und Fragen erreicht haben, aber, und das war leider in der Presse bisher sehr wenig sichtbar, auch Berichte aus der Schildhornstraße und ihren Nebenstraßen, wie sehr sich die Lebensqualität dort nach der Tunnelschließung verbessert hat.
Eine Umleitung kam erst Wochen später, und sie war nicht zweckdienlich. Hinweise des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf, dass die geplante Umleitung so nicht funktionieren würde, wurden ignoriert, und … sie funktionierte tatsächlich nicht. Trotz zahlreicher weiterer Einsprüche vom Bezirksamt und Anwohnern haben wir auch jetzt, Monate nach der Sperrung, noch die gleiche untaugliche Verkehrsführung, die den Verkehr fast in die Wohngebiete im „Nordseeviertel“ zwingt. Natürlich verbieten die Schilder das, natürlich ignoriert nach wie vor ein erheblicher Teil der Autofahrer das, natürlich haben auch gelegentliche Aktionen der Polizei daran nichts geändert. Und natürlich fällt der CDU dazu nur ein, im Haushalt trotz extrem knapper Mittel gut 32 Mio Euro bereitzustellen, um den Tunnel zu sanieren. Gibt es Alternativen? Wir wissen es nicht, denn von weiteren Studien war keine Rede mehr. Muss man nicht für die Bauzeit von mindestens 2-3 Jahren ein vernünftiges Verkehrskonzept erarbeiten? Auch davon war in den Jubelkommentaren („CDU wirkt!“) nichts zu hören, die noch vor der Verabschiedung des Haushaltes in der Presse verbreitet wurden.
Der Tunnel unter der „Schlange“ ist nicht das Hauptanliegen der Initiative Breitenbachplatz. Die Option der Sperrung kam überhaupt erst mit der Machbarkeitsstudie zum Brückenabriss auf den Tisch, und unsere Haltung dazu ist klar: Falls eine dauerhafte Sperrung möglich wäre, fänden wir das positiv, weil es die Gestaltungsmöglichkeiten um den Platz herum sehr verbessert. Wir behaupten aber nicht, dass wir die möglichen Verkehrsprobleme abschätzen können, insofern gehört die Schließung des Tunnels nicht zu unseren Forderungen.
Wir hadern allerdings damit, dass die stadtplanerischen Möglichkeiten der Schließung verschenkt werden, falls man ohne Prüfung den Tunnel als Verkehrsweg einfach für „alternativlos“ erklärt, wie es momentan den Anschein hat. Eine spät und lustlos gestaltete Umleitung, die Schäden im Umfeld verursacht, beweist noch nicht, dass es nicht anders gehen würde. Wir sind in dieser Hinsicht enttäuscht.Zum Schluss noch ein Wort in eigener Sache: Aus unserer Initiative ist ein sehr kleiner Kreis von Aktiven geworden. Wir haben in diesem Jahr bereits Projekte zurückgestellt, weil wir niemanden gefunden haben, der sich verantwortlich darum kümmern kann – auch unsere Zeit ist begrenzt. Für eine mit dem Bezirksamt besprochene trockenresistente und insektenfreundliche Umgestaltung der Grünfläche in der Mitte des Platzes hätten wir z.B. jemanden gebraucht, der sich dafür zuständig macht, diese Fläche dann langfristig zu pflegen. Das kann ja noch werden, in diesem Jahr gab es auch andere Gründe, das zurückzustellen. Aber vielleicht können wir ja die eine oder den anderen dafür interessieren, bei uns mitzumachen? Vom Übernehmen konkreter Projekte bis zu Informationsaufgaben (Verfolgen der Presse sowie von AGH- und BVV-Sitzungen) gibt es viel zu tun. Wenn auch Sie sich „mehr Initiative“ wünschen – machen Sie einfach mit!
Zum Thema “Tunnel” bleibt nachzutragen: Die Haushaltsmittel für die Tunnelsanierung sind inzwischen mit dem Haushalt beschlossen. Gleichzeitig hat sich die SPD Charlottenburg-Wilmersdorf gegen die Sanierung des Tunnels ausgesprochen. Mehr zu den beiden Themen können sie in diesem Beitrag nachlesen.
Während der Senat im Haushalt die Mittel für die Tunnelsanierung freigibt, lehnen die betroffenen Bezirke die Sanierung ab.
Am 7.10.2023 wurde in der Nähe des Breitenbachplatzes eine neue Boule-bahn eröffnet.
Die Leitlinien und die Anlaufstelle für Beteiligung der Bürger_innen sind jetzt auch in Steglitz-Zehlendorf Realität.
Die Senatsbaudirektorin spricht sich klar für einen Rückbau der A104 aus.
Auch in der Pacelliallee wird von Juli bis November gebaut.
Die Senatsverwaltung sperrt den Tunnel aus Sicherheitsgründen ab 20.4.2023.
Im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses wurde über den Tunnel Schlangenbader Str. berichtet.
Diverse Zeitungen berichten über eine parlamentarische Anfrage im Abgeordnetenhaus von Berlin.
Zusammen mit dem Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf beraten wir, ob eine Aufwertung der Grünanlage auf dem Breitenbachplatz möglich ist.
Die Sperrung des Tunnels Schlangenbader Straße führt zu Problemen in umliegenden Nebenstraße.
Die Pressestelle der Senatorin UMVK informiert über den Status der Umbaupläne am Breitenbachplatz.
Die Auswirkungen der Tunnelsperrung Schlangenbader Straße und die Zukunft des Tunnels werden erörtert.
Die Ausstellung der Ergebnisse es Schinkel-Wettbewerbes 2023 in der UDK.
FAQs – Fragen, die wir besonders oft hören.
Der Berliner Rundfunk 91,4 hat mit der Initiative Breitenbachplatz gesprochen.
Der Berliner Rundfunk 91,4 gibt der Initiative Breitenbachplatz die Möglichkeit, ihren Standpunkt zu erläutern.
Es geht voran – auch am Bundesplatz, wenn auch nur langsam.
Der Showdown zum Abriss der Brücke
Der Mobilitätsausschuss hat den Abriss der Brücke am 7.12.2022 diskutiert. Konkrete Maßnahmen wurden nicht diskutiert.
DHL-Filiale, Tabak- und Schreibwaren sowie Artikel des täglichen Bedarfs
Eine Impression über den Breitenbachplatz Anfang der 1990er Jahre.
Der Titel des Schinkel-Wettbewerbes 2023 ist “Stadt statt A104”.
Bericht des Tagesspiegel: Projekt für Überbauung der A100 zu Wohnzwecken
Wer baut da, und warum?
Eine Demonstration für eine gerechtere Verteilung der Verkehrsflächen
Die Initiative hatte einen Info-Stand auf dem Straßenfest in der Paulsenstraße
Wir haben einen Satz neue Infotafeln erstellt
Ein Beitrag der rbb-Abendschau zum Thema Rückbau von Autobahnen
Die lange beantragten neuen Fahrbahnmarkierungen sind jetzt da!
Straßenfest: Am 28.8.2022 feiert die Heimstättensiedlung in der Paulsenstraße den 100. Geburtstag.
Ein Überblick über den Status der Projekte um den Breitenbachplatz
Bericht der Berliner Morgenpost: Schinkelwettbewerb 2023
Ein Beitrag von rbb inforadio zur Brücke am Breitenbachplatz
Lutz Röhrig interviewt Bernd Kistenmacher
derFreitag schreibt über die Geschichte der Schalnge und der A104
Der Tagesspiegel schreibt über den Breitenbachplatz: “In den Rahmen fallen”
Stadtkonzepte: Europäische Stadt, Viertelstundenstadt
Ergebnisse des Städtebaulichen Workshops der TU Berlin/Warschau
Die BI Bundesplatz hat das Kulturprojekt “1920 Kaiserplatz | Bundesplatz 2020” als Broschüre veröffentlicht
Stadt- und verkehrskundliche Informationstour vom Breitenbachplatz zur Auferstehungskathedrale
Studierende der TU Berlin und Warschau arbeiten zum Breitenbachplatz
Eine Informationstour der Grünen mit Antje Kapek, Benedikt Lux und anderen startet am Breitenbachplatz.
Organisation der BI
Tagesspiegel-Bericht zur Cornelsenwiese
Cornelsenwiese soll bebaut werden
Kommentar zur Machbarkeitsstudie
Führung durch die Künstlerkolonie mit SPD-Kandidaten
Postbank-Filiale Kreuznacher schließt
Intuition und Verkehrsplanung – zwei verschiedene Welten
Ortstermin mit Bettina Jarasch
Tasse für U-Bahn-Fans
Seltsamer Beitrag des rbb
AIV-Projekt “Stadt statt A 104”
Stadt statt A 104 im Tagesspiegel
2. Anhörungsrunde zur Machbarkeitsstudie
3. Anhörungsrunde der Machbarkeitsstudie
Machbarkeitsstudie: Ergebnis der 2. Runde
Die Welt schreibt zu seinem 80. Geburtstag über Hans Stimman.
Eine Broschüre der BI ist jetzt erhältlich
Die Plattform, die wir benutzen, heißt Jitsi Meet. Sie ist kostenlos und wird als „Open Source“ entwickelt, d. h. die Programmierung findet „öffentlich“ statt – jeder kann sich bei Interesse selbst ansehen, wie das Ganze programmiert ist. Die Übertragung aller Daten erfolgt komplett (end-to-end) verschlüsselt, es kann also niemand von außen hineinhören oder -sehen.
Der Ablauf ist immer so: Ein beliebiger Teilnehmer eröffnet ein Treffen, legt den Namen des Treffens fest und setzt bestimmte Grundeinstellungen (z. B. ob man ein Passwort braucht, um teilzunehmen). Dann lädt er/sie weitere Teilnehmer ein, z. B. per E-Mail oder Nachricht. Im Gegensatz zu anderen Konferenzsystemen hat ein Jitsi-Treffen keine festgelegte Zeit oder Dauer. Das Treffen bzw. der Name des Treffens wird in Jitsi auch als “Raum” bezeichnet – die Idee ist, dass durch das Festlegen des Namens ein virtueller Raum entsteht, den man (per Link) jederzeit betreten kann und der zeitlich unbegrenzt existiert.
Eine Besonderheit von Jitsi ist, dass alle Teilnehmer gleichberechtigt sind, d. h. es gibt keinen “Moderator” mit Sonderrechten. Wenn im folgenden also von einem “Moderator” die Rede ist, bezieht sich das auf den Einladenden oder den Leiter des Treffens; wenn es von einer Funktion heißt, sie sei “nur für Moderatoren” da, dann ist das nur die Bitte, diese Funktion nicht ohne Absprache mit den Einladenden/Leitern der Besprechung zu benutzen.
Jitsi geht davon aus, dass alle Teilnehmer verantwortungsbewusst sind und in etwa wissen, was sie tun – bzw. dass sie einfach alles unterlassen, dessen Reichweite sie nicht ermessen können.
Hinweis: Eine gute (deutsche) Anleitung bietet auch das Leibnitz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
Falls Sie noch nie an einem Online-Treffen teilgenommen haben, nutzen Sie bitte, falls es angeboten wird, ein Test-Treffens, um sich mit den Bedienmöglichkeiten vertraut zu machen! Lesen Sie bitte auch den Abschnitt “Eitkette” weiter unten.
Währed des Treffens sieht Ihr Bildschirm so aus:
Beispiel für iOS/iPhone; zusätzliche Bedienelemente für Browser siehe Text.
Hinweis: Auf Mobilgeräten sehen Sie am oberen Bildschirmrand ein grünes Symbol, oder der ganze obere Rand ist grün. Das erinnert Sie einerseits daran, dass Sie in einem Treffen sind, und ermöglicht andererseits, das Symbol bzw. den Rand anzutippen, um zurück in die Jitsi-App zu gelangen.
1. Anhörungsrunde zur Machbarkeitsstudie
Beteiligung: Was kommt nach dem Abriss der Brücke?
“Politische” Initiativen gelten nicht als gemeinnützig
1. Anhörungsrunde zur Machbarkeitsstudie
Einige Beispiele für erfolgreiche Abrissprojekte
Gutachter prüfen Brückenabriss am Breitenbachplatz
Es gab ein erstes Treffen der Bürgerinitiative mit der Planungsgruppe.
Die SenV Verkehr hat eine Webseite zur Machbatrkeitsstudie und zum Beteiligungskonzept erstellt.
Eröffnung der Jelbi-Station am Breitenbachplatz
Treffen der BI mit den beauftragten Firmen
Der KunstRaum am Breitenbachplatz 1 ist jetzt benutzbar.
Wer möchte uns berichten, wie sie oder er die Geschichte des Breitenbachplatzes erlebt hat?
Die Geschichtes des Platzes von 1901 bis heute
Ausstellung von Studienarbeiten im KunstRaum
Die MOZ berichtet über die Ausstellung der HS Bremen im KunstRaum
Der Breitenbachplatz, wie er heute aussieht
Vorstellung von Ideen von Architekturstudenten für den Breitenbachplatz
Architekturstudenten entwerfen inSemesterarbeiten alternative Gestaltungsmöglichkeiten für den Breitenbachplatz.
Fahrradstreifen für den Platz und die umliegenden Straßen anlegen.
Die Betonpfeiler der Brücke könnten begrünt werden, um den Anblick erträglicher zu machen.
Ein Wochenmarkt auf dem Breitenbachplatz
Die Betonpfeiler der Brücke könnten begrünt werden, um den Anblick erträglicher zu machen.
Von der Schorlemerallee gibt es bald nur noch 1 Abbiegespur zur Englerallee.
Tunnel Schlangenbader Straße muss saniert werden
Statusbericht zur Machbarkeitsstudie
Bericht über die Platzbegehung mit der Stadträtin Carola Böhm
Eine Sammlung von Bildern, die zeigen, wie sich Anwohner den Platz vorstellen könnten
Bilder vom Platzfest am 4.5.2019
Einladung zum Platzfest am 4. Mai 2019
Der Brückenabriss ist Thema im Abgeordnetenhaus, das Ladensterben hält an.
Regelmäßiger Boule-Termin auf dem Breitenbachplatz.
Wir wünschen uns auf dem Breitenbachplatz Boule-Bahnen.
Abriss der Brücke am Breitenbachplatz rückt näher.
Geschichte: Entwicklung des Breitenbachplatzes
Leser kommentieren den BVV-Beschluss zum Brückeabriss
Die Berliner Morgenpost blickt auf 60 Jahre Berliner Stadtautobahn zurück.
Die BZ schreibt: Die Autobahn über dem Breitenbachplatz muss weg
1933: Eine Razzia in der Künstlerkolonie
Der Tgesspiegel berichtet über die Bürgerbewegung am Breitenbachplatz
Weg mit dem Viadukt am Breitenbachplatz
Leserdiskussion im Tagesspiegel: Zukunft des Breitenbachplatzes
Ergebnis der Verkehrszählung 2009
Berliner Zeitung: Über das Jazzlokal „Eierschale“
Berliner Zeitung: Die Drogerie Korth schließt
Der Spiegel: Die durchlöcherte Schlange
Der Spiegel: Der Koloss vorm Fenster